- Der Finanzbereich am Steuer
- Durch eine zentrale Datenbasis konzentrieren Sie sich auf Datenanalyse anstatt auf die -aufbereitung
- Mit modernen Datenvisualisierungstools noch schneller zu Entscheidungen
- Die Datenplattform dient als Basis für Advanced Analytics und KI
- Fazit: Die Finanzabteilung als Vorreiter
Datenanalyse mit zentraler Datenplattform
- Einheitliche Datenbasis für alle Mitarbeiter*innen Bereiche
- Schnelle und kontinuierlich Erkenntnisse
- Transparenz und Geschwindigkeit
- Datensicherheit
- Unabhängigkeit von Herstellern und Software-Updates
Datenanalyse ohne zentrale Datenbasis:
- Welche Daten habe ich?
- Sind sie vertrauenswürdig?
- Sind sie aktuell?
- Können andere Personen auf die Daten zugreifen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen?
- Wie kann ich schnellere Geschäftseinblicke ermöglichen?
Der Finanzbereich am Steuer
Die Finanzabteilung darf sich nicht als abgekapselter Bereich verstehen, sondern muss sich als interner Berater für das gesamte Unternehmen etablieren. Denn die Unternehmenssteuerung erfolgt auf Basis der Daten, die vom Finanzbereich zusammengetragen und als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsleitung aufbereitet werden. Der Erfolg aller Bereiche basiert also auf den Informationen, die im Finance zur Verfügung stehen. Das macht transparente, verlässliche Daten unersetzlich.
Datenaufbereitung ist oft mühselig und zeitaufwendig
Meist liegen Daten in einer unstrukturierten Form vor und stammen aus vielen verschiedenen Quellen. Für Analysezwecke müssen sie unter Berücksichtigung von Datensicherheit und Datenschutz aufbereitet und zusammengeführt werden. Das ist oftmals eine schwierige, fehlerbehaftete sowie zeitaufwändige Aufgabe – im schlimmsten Fall sind die Auswertungen zum Zeitpunkt der Fertigstellung bereits veraltet. Und das Problem ist umso größer, je heterogener sich die Daten- und Systemlandschaft in einem Unternehmen oder gar einer Unternehmensgruppe darstellt.
Durch eine zentrale Datenbasis konzentrieren Sie sich auf Datenanalyse anstatt auf die -aufbereitung
Eine bewährte und wirksame Lösung ist eine zentrale Datenplattform (oft als Data Warehouse oder Data Lake bezeichnet). Die Plattform unterstützt die Harmonisierung der Datenquellen. So entsteht eine zentrale Datenbasis, auf der Mitarbeiter*innen selbstständig Analysen erstellen können. Das spart nicht nur Zeit, sondern erhöht auch die Qualität. Dieses Vorgehen wird auch als Managed Self-Service BI bezeichnet - wobei entsprechende Lösungen üblicherweise mit vordefinierten und zertifizierten KPIs, Berechnungen und Berechtigungen etc. ausgestaltet werden.
Mit modernen Datenvisualisierungstools noch schneller zu Entscheidungen
Werden die gewonnen Informationen mit dynamischen Werkzeugen wie z.B. Microsoft Power BI berichtet bzw. zur Analyse bereitgestellt, können Entscheidungen jederzeit und ohne jeglichen Zeitverlust getroffen werden. So entstehen Berichte und Dashboards, die bereichspezifische Daten enthalten und die Mitarbeiter*innen beliebig weiterentwickeln und teilen können.
Die Datenplattform dient als Basis für Advanced Analytics und KI
Stehen Daten bereinigt und offen zur Verfügung, sind die Möglichkeiten zur weiteren Verarbeitung unbegrenzt. Durch Advanced Analytics und KI lassen sich Prozesse optimieren bzw. automatisieren, zukünftige Ereignisse prognostizieren und Handlungsempfehlungen erstellen. Der Bereich Finance bietet dabei viele mögliche Anwendungsfälle.
Fazit: Die Finanzabteilung als Vorreiter
Um Entscheidungsgrundlagen zu liefern und Prozesse zu optimieren, ist ein Data Warehouse mit relevanten und korrekten Daten der Schlüssel zum Erfolg. CFOs sollten ihre Abteilungen entsprechend ausrichten und sich auf die digitale Zukunft vorbereiten, um zum strategischen Partner und Berater für alle Geschäftsbereiche zu werden. Das gelingt, wenn die richtige Technologie vorhanden ist und auch abteilungsübergreifend funktionieren kann.